Sprüche anmache, tattoos auf dehnungsstreifen
Eine Internetbekanntschaft Teil 05. Die letzten Tage verbrachte ich damit cock meine diversen Fantasien per Mail mitzuteilen. Im Gegenzug offenbarte der Typ mir einige seiner geilen Gedanken und natürlich wie man solche in die Tat umsetzten könnte. Da anscheinend nichts aus Cock rauszuholen war blieb ich für die Zukunft still und genoss die Hitze der Sauna, die Schweißperlen auf meiner Haut und natürlich den Anblick der geilen Typen die durch die Räumlichkeiten flanierten. „Verhalte dich schön ruhig, wir wollen dich nicht auch noch knebeln, wir brauchen doch alle Löcher!” Auf einmal höre ich Cock sagen: „So Jungs, dann wollen wir dem Fickstück mal zeigen wo der Hammer hängt. Wer fängt an?” Und wie auf Kommando drückt sich ein halbsteifer Schwanz an meine Lippen. Da ich durch die ganze Situation nun wirklich angetörnt bin, fange ich auch schnell an dem Typen, wer auch immer das ist, die Stange zu lutschen, aber das ist es anscheinend nicht was er will, denn kaum hab ich meinen Mund geöffnet stößt der Kerl mit voller Wucht in meinen Rachen, packt meinen Kopf und fickt mein Maul mit tiefen Stößen das ich fast keine Luft mehr bekomme. Symptome neurose.
Sich zu den Beats bewegen und sich in den Rhythmus fallen lassen. Die Tanzfläche und den Sound genießen, den Alltag verdrängen und das drum herum vergessen. Mal die Augen geöffnet, die Umgebung in sich aufsaugend. Das aufgrund der Jahreszeit, beinahe kitschig anmutende Feuer im Kamin, die Dimension des Raums, der ihr trotz seiner Weitläufigkeit und Höhe nicht das Gefühl von exponiertem Unbehagen vermittelte. Die wabernde Helligkeit, die immer wieder kurz die Dachschräge offenbarte, nur um sie kurz darauf im scheinbaren Endlos wieder verschwinden zu lassen. Mal mit geschlossenen Augen, Wärme unter ihren Fußsohlen fühlend. Die Textur der Fliesen, die, wenn sie zum Rhythmus der Musik einen Schritt zur Seite machte, ihr leicht geriffelt vorkamen und eine entspannende Abwechslung zu den High-Heels der vorangegangenen Stunden boten. Abermals öffnet sie die Augen, um ihn dort einfach nur sitzen zu sehen. Sie spürte die Wärme des Feuers auf ihren Unterarmen, als sich ihre Finger weiter über die Brüste tasteten und unter BH und Kleid die Erhebung ihrer Brustwarzen erfühlten. Eine, der musikalischen Untermalung zuzuordnende, halbe Drehung später, den Kopf, mit den mittlerweile dahinter verschränkten Händen, leicht zur Seite geneigt, schlug sie die Lider auf und sah ihre Silhouette. „Komm mal her.” hörte sie ihn gegen die Musik ansprechen, als sie sich ihren eigenen Anblick, an sich für sie ganz untypisch, auf der Zunge zergehen ließ und das süße Gefühl mit wieder geschlossenen Augen genießen wollte. Sie drehte sich zu ihm, sah ihn immer noch regungslos, mit einem genießenden Lächeln in der tiefen Couch sitzen, genüsslich zurück gesunken, die Knie angewinkelt und sie willkommen heißend gespreizt. Sprüche anmache.Dann kniete sie sich hin und griff beiden zwischen die Beine.
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